Die Digitalisierung

DIGITALISIERUNG MIT AUGENMASS

Alles herauszuholen, was vorhanden ist: Das ist der Sinn von HD-Film-Transfers. In einem guten 8 oder 16mm-Einzelbild steckt nämlich mehr Information als gewöhnliche Film-Scanner bislang digitalisiert und somit sichtbar gemacht haben. Diesen Umstand hat der Hersteller des genutzten Gerätes im wahrsten Sinn des Wortes verinnerlicht. Der Einzelbild-Scanner, der von jedem Filmbild ein Foto macht liefert beste Ergebnisse mit allen gewünschten Vorzügen.

Das Haupt-Augenmerk für diese Einschätzung stützt sich auf sieben Basis-Kriterien für eine fehlerfreie Abtastung: Kontrastumfang, Farbtreue, Detailqualität, Randschärfe, Bildstand, Filmlauf und den Wiedergabe-Gesamteindruck.

Es kommt aber nicht nur auf die genutzte Transfer-Technik an, sondern in besonderer Weise auf die Person, die im Zusammenwirken von Gerätegüte und Können eine qualitativ hochwertige Bearbeitung ermöglichen kann und die mit Sorgfalt jene seltenen Filmmaterialien behandelt.

Die Überspielungen können elektronisch aufbereitet, korrigiert und in ihrer Erscheinungsform optisch verbessert werden. Man kann den Bildstand beruhigen, Laufstreifen entfernen und das Filmkorn glätten. Das Resultat richtet sich nach dem Nutzer und seinen eigenen Vorgaben.

Zur Berechnung der Digitalisierung gelten folgende Einzelmerkmale

Einrichtung (pro Spule)

Reinigung und Überprüfung der Klebestellen

Abtastung (stumm | Ton)

Speicherung (DVD | USB-Stick | Festplatte)

In der Wiedergabe der historischen Filmwerke läßt sich später kaum unterscheiden, ob ein herkömmlicher Filmprojektor oder ein moderner Beamer die Leinwand erhellt.